Erfahre, warum Senioren die geheime Funktion der winzigen Jeans-Tasche schätzen!  

Weißt du, warum die meisten Jeans eine winzige, scheinbar nutzlose Tasche haben? Wenn du mehrere Jeans besitzt, hast du dich vielleicht auch schon mal gefragt, wofür diese Tasche in der vorderen rechten Hosentasche eigentlich gut sein soll. Im Laufe der Zeit haben Menschen darin Münzen, Streichhölzer, Fahrkarten und sogar Kondome verstaut, aber der eigentliche Grund für diese Tasche geht zurück auf das Jahr 1800. Tolle Jeans-Angebote für Senioren findest du hier

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Laut einem Blogbeitrag der bekannten Marke Levis, Levi Strauss & Co., hatten die ersten Blue Jeans vier Taschen – nur eine hinten und vorne zwei plus die kleine Uhrentasche. Ursprünglich diente diese Tasche als Schutz für Taschenuhren und erhielt daher ihren Namen. Doch im Laufe der Zeit hat sie viele weitere Funktionen erfüllt. Sie ist nicht nur äußerst praktisch, um kleine Schmuckstücke aufzubewahren, sondern wird auch von Denim-Liebhabern für ihren verblassten und abgenutzten Charakter geschätzt, den sie im Laufe der Zeit annimmt. 

Wusstest du, dass die coolen kleinen Taschen in deiner Jeans ursprünglich für Uhren gedacht waren? Levi Strauss & Co, die Vorreiter in Sachen Denim, hatten die zündende Idee, die Uhrentasche in ihre Jeans einzunähen. Das war im Jahr 1873, als Levi Strauss & Co zusammen mit Jacob Davis das US-Patent Nr. 139.121 erhielten. Darin ging es um die Verbesserung der Widerstandsfähigkeit von Hosentaschen. Und die kleine Tasche für die Uhr war ein wichtiger Teil davon.  

Durch das Anbringen von Kupfernieten wurde die Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit der Jeans-Arbeitskleidung verbessert, um zu verhindern, dass Taschen und Nähte bei schwerer Arbeit aufplatzen. 

Obwohl manchmal als die fünfte Tasche bezeichnet, gehört die Ehre eigentlich der hinteren linken Tasche, die 1901 zur Jeans hinzugefügt wurde. Der Grund für ihre Schaffung war die Verbreitung von Taschenuhren um 1800. 

Levi Strauss & Co. hat die Welt für Jeans begeistert, obwohl der Stoff, aus dem Jeans hergestellt werden, bereits seit dem 16. Jahrhundert aus Europa bekannt ist und aus Genua in Italien und Nîmes in Frankreich stammt. 

In Genua wurde ein schwerer Stoff namens Fustian entwickelt, der zur Herstellung von Segeln für Schiffe und Kleidung für Seeleute verwendet wurde. Das französische Wort für Genua, „Gênes“, könnte erklären, warum die Hosen „Jeans“ genannt werden. Im 17. Jahrhundert war der Stoff ein wichtiges Textil für die Arbeiter in Norditalien. 

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Erst in den 1860er-Jahren wagten sich die US-Amerikaner an den Einsatz von Jeans als robuste Arbeitskleidung heran. Der Grundstein für den Erfolg wurde jedoch bereits Mitte des 19. Jahrhunderts von Levis Strauss gelegt, der den langlebigen Denimstoff in den Staaten einführte. Ein gewisser Jacob W. Davis, Schneider von Beruf, erkannte das Potenzial des Materials und fertigte strapazierfähige Hosen für eine Goldminengesellschaft an. 

Davis gilt als Erfinder der modernen Jeans, wie wir sie heute kennen. Doch erst 1954 wurden sie mit dem Reißverschluss versehen und somit auch für die breite Masse zugänglich. Marilyn Monroe hauchte den Denim-Jeans neues Leben ein und verlieh ihnen einen mäßig sexualisierten Touch. James Dean und Marlon Brando hingegen definieren die Hose mit ihren hochstilisierten Rollen in Kultfilmen neu.

Die Jeans avancierte schnell zum Symbol der Jugendrebellion in den 1950er- und 1960er-Jahren. Protestierende Studenten trugen sie als Zeichen gegen den Vietnamkrieg und die althergebrachten Konventionen. Heute sind sie aus der Garderobe nicht mehr wegzudenken und bieten eine Vielzahl an Varianten – von Skinny bis Slouchy, von Ripped bis High-Waist. Ein zeitloser Klassiker, der auch in Zukunft seinen Platz behalten wird. So elegant können Jeans für Senioren aussehen.

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